Kanadagänse sind im Maintal ganzjährig vertreten.
Ursprünglich stammt die Kanadagans aus Nordamerika.
Im Maintal halten sich das ganze Jahr über verschiedene Gänse und Halbgänse auf. Am stärksten vertreten ist hier die Kanadagans die Graugans und die Nilgans.
Auch Rostgans und Brandgans sind manchmal anzutreffen.
Während des Vogelzugs kann man dann auch Gänse aus dem Norden beobachten. Dazu zählen vor allem Saatgans Blässgans und Weißwangengans.
Kanadagänse sind im Maintal ganzjährig vertreten.
Ursprünglich stammt die Kanadagans aus Nordamerika.
Die Graugans gehört zu den Feldgänsen dazu zählen zB. auch die Saatgans und Blässgans.
Weiter wird noch zwischen den Meergänsen zB. Kanadagans, Weißwangengans und den Halbgänsen zB. Brandgans und Rostgans unterschieden.
Die Nilgans gehört zu den Halbgänsen und stammt ursprünglich aus Afrika.
Die Rostgans ist sowie die Nilgans eine eingewanderte Art. Vielmehr stammen die meisten wahrscheinlich von Nachkommen aus der Gefangenschaft ab.
Die Brandgans ist die einzige heimische Halbgans.
Unten auf dem Foto könnt ihr gut den größenvergleich zu einer Kanadagans sehen.
Im Winter ziehen die Gänse der Tundra aus dem Norden in ihre Überwinterungsquartiere in Mitteleuropa. Dann kann man gelegentlich auch Saatgans Blässgans und Weißwangengans bei uns beobachten.
Die Streifengans ist ein Bewohner Asiens. In Deutschland kommen Bruten von Gefangenschaftsflüchtlingen vor. Aus Gefangenschaft kamen auch die 2 Streifengänse die wir beobachten konnten, beide trugen einen schwarzen Kunststoffring. Am selben Tag waren auch zwei Hausgänse mit anwesend eine weiße und eine Graugans gefärbte.
Ähnlich verhält es sich auch mit der Rothalsgans Sie kommt zwar selten in Deutschland vor aber es kann sich auch um Vögel aus der Gefangenschaft handeln.
Unter Kanadagänsen halten sich regelmäßig Hybriden auf, meistens wohl Kanadagans x Graugans .
Bei komplett weißen Stellen kann es sich auch um Leuzismus handeln. Ein harmloser Gendefekt der dazu führt das die Farbstoff bildenden Zellen fehlen.
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